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casino pokerturnierDer norwegischen Glücksspielaufsicht (Lotteri- og stiftelsestilsynet) ist erneut ein Schlag gegen das illegale Online-Glücksspiel gelungen.Wie die Behörde Anfang der Woche auf ihrer Webseite berichtet hat [Seite auf Norwegisch], habe sie die Schließung von 36 Facebook-Seiten mit unzulässigen Glücksspiel-Inhalten erwirkt.Nichtsdestotrotz würden auch für das Jahr 2021 noch Verluste von 13 Mio.slot machines for saleDer norwegischen Glücksspielaufsicht (Lotteri- og stiftelsestilsynet) ist erneut ein Schlag gegen das illegale Online-Glücksspiel gelungen.Deshalb könne er auch keine Angaben zu den damaligen Vorgängen machen.Im Mai letzten Jahres waren heimlich mitgeschnittene Aufnahmen von FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache aus dem Jahr 2017 aufgetaucht.slots gratis spielen ohne anmeldung

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jocuri casino onlineDurch das Sanierungsprogramm solle der steile Abwärtstrend deutlich gebremst werden.Befragung dauerte fünf StundenDie gestrige Befragung des österreichischen Bundeskanzlers Kurz zur Ibiza-Affäre und der Causa Casinos dauerte rund fünf Stunden.Auch dem Verdacht der Käuflichkeit widersprach er vehement:Wenn ein Spender von uns etwas verlangen würde, würde ich ihn bei der Tür raushauen.Kurz habe erklärt, selbst zum fraglichen Zeitpunkt nicht auf Ibiza gewesen zu sein.Dabei ging es auch um Fragen zu möglicherweise unrechtmäßigen Absprachen zwischen der damaligen türkis-blauen Regierung und dem Glücksspielkonzern Novomatic.Die Anbieter hätten Facebook als Plattform genutzt, um gezielt für Glücksspielprodukte zu werben, die keiner norwegischen Lizenzierung unterlägen.online casino bonus vergleich

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free vector casinoEuro beziffert habe.Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der Chef der Österreichischen Beteiligungs AG (Öbag) Thomas Schmid äußerten sich gestern bei einer Befragung durch den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Ibiza-Affäre.Wie der Kurier erläutert, sei in einem Dokument des Aufsichtsrates sogar die Rede von 64,7 Millionen Euro Verlust.roulette simulator simpleWäre ich jemals käuflich? Nein, definitiv nicht.Keine Spenden aus der GlücksspielbrancheDie Frage, ob seine Partei Spenden von Glücksspielbetreiber Novomatic erhalte habe, verneinte Kurz.Nach Kanzler Kurz befragte der Ausschuss den Öbag-Vorsitzenden Thomas Schmid.casino rewards grand mondial